Kirche St. Marien

ma

Gemeindebüro Ruth Bäßler und Britta Krüger Bei der Reitbahn 4 D-22763 Hamburg Tel.: 040 334 639 270 gemeindebuero-MA@kathhw.de Öffnungszeiten: Di. 10 – 13h Mi. 14 – 18 h Fr. 10 – 13 h

Gemeindeteam Das Gemeindeteam Alexandra Deffner, Jürgen Pander und Thomas Willing erreichen Sie unter: GT-MA@kathhw.de


Ministrantinnen und Ministranten

Hast Du Spaß daran in der Messe mitzuwirken und dem Priester bei seiner Arbeit zu helfen? Bist Du zwischen 9 – 14 Jahre alt und schon zur Erstkommunion gegangen? Hast Du Lust Ministrant in St. Marien zu werden?

Dann bist Du bei uns genau richtig. Wir MinistrantInnen sind jeden Sonntag in der Kirche vertreten und sorgen dafür dass die Messe überhaupt erst so richtig losgehen kann. Wir machen coole Ausflüge zusammen und fahren mit den Ministranten aus dem ganzen Pastoralen Raum einmal im Jahr auf eine große Reise.

Wenn Du jetzt Lust bekommen hast MinistrantIn zu werden oder Fragen zu den Ministranten hast, dann kannst Du uns gerne eine E-Mail schreiben an: ministranten-ma@kathhw.de


Pfadfinder-Siedlung „Große Freiheit“ 

Wölflinge, 8 bis 10 Jahre: Dienstag von 17:30 bis 19:00 Uhr • Jungpfadfinder, 10 bis 13 Jahre: Mittwoch von 18:00 bis 19:30 Uhr • Pfadfinder, 13 bis 16 Jahre: Dienstag von 19:00 bis 20.30 Uhr • Rover, 16 bis 20 Jahre: Mittwoch von 19:30 bis 21:00 Uhr mehr Informationen unter:  www.dpsg-altona.de


Erstkommunion

für interessierte Kinder ab 9 Jahren findet laufend statt. (siehe Kommunionvorbereitung)


GEPA

Der GEPA – Kreis sorgt für den regelmäßigen Gepa – Verkauf im Vorraum der Kirche an jeden Sonntag vor und nach dem Gottesdienst. Die Erlöse kommen unserem Brasilienprojekt zu Gute. Auskunft: Katharina Viana


Stilles Gebet am Donnerstagmorgen

Die Heilige Teresa von Ávila, Kirchenlehrerin und Mystikerin. Anonymer Maler nach Juan de la Miseria Narduch, 17. Jh.

Das stille Beten, auch inneres Beten genannt, geht zurück auf die Heilige Teresa von Ávila.

Zeit: Jeden Donnerstag 7:30 – 8:20 Uhr (auch an Feiertagen)

Ort: in der Kirche St. Marien, vorne im Altarraum.

Wir sitzen in Stille, üben uns in der Präsenz. Es ist sehr einfach und hat es doch in sich.
Kommen Sie gerne, wir geben immer auch eine kleine Anleitung und freuen uns auf das gemeinsame Ausprobieren.  

Ansprechperson: Christina Quirin.


Brasilienkreis (St. Terezinha) – Hilfe zur Selbsthilfe

emblema creche_flyer

Kontakte für gegenseitige Besuche, Informationsaustausch über die Gemeinden, finanzielle Unterstützung einer Kindertagesstätte Infos finden Sie  im Informationsflyer und auf der Web-Seite der Creche.


Weltgebetstag

Land des Weltgebetstags 2025: Die Cook- Inseln

Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag (WGT). Seit 20 Jahren lädt das Vorbereitungsteam aus Mitgliedern der Christianskirche, der Tabita- und St. Marien-Kirchengemeinde zum ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdienst. Interessierte, die beim Weltgebetstag unterstützen möchten, wenden sich bitte ans Pfarrbüro.


Einladung zum Kaffeeplausch 2025  

am Freitag, den

16. Mai 2025
13. Juni 2025
11. Juli 2025
15. August 2025

von 16 Uhr bis 17.30 Uhr 
Im Gemeindesaal St. Marien Altona
Einfach vorbeikommen! Wir freuen uns auf das Treffen … Elvira Friedrich und Beatrice Apel


Senioren

Die Termine der Treffen entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten. Verantwortlich für den Seniorenkreis: Katharina Viana


Chor

Wöchentliche Chorproben dienstags um 19:45 Uhr im Gemeindehaus. Chorleiterin: Wiebke Priebe


Musik + Plus

Musik + Plus ist eine Veranstaltungsreihe in der katholischen Kirche St. Marien Altona. Sie findet in lockerer Folge freitags abends statt. Künstler präsentieren im Dialog von Musik, Poesie und Performance außergewöhnliche und hochkarätige Kammermusik von Renaissance bis Jazz. Die Konzerte sind immer wieder anders. Die intime Atmosphäre des Kirchenraums lädt ein zur Begegnung mit den Künstlern – zuerst im Konzert und danach im gemeinsamen Ausklang bei Käse und Wein.


Ottenser Orgelfrühling + Orgelherbst

Musik ist Kommunikation. Aber der „OTTENSER ORGELHERBST“ und der „OTTENSER ORGELFRÜHLING“ wollen einen Schritt weitergehen.

Die Musikerin bzw. der Musiker erzählen vor dem Konzert etwas über sich und die Musik, die zu hören ist, sodass auch Menschen, die bisher wenig oder gar nichts über die Orgelmusik wussten, einen guten Zugang zur Musik finden.

Nach den Konzerten bleiben dann viele, um bei Getränken, Brot und Käse miteinander ins Gespräch zu kommen. Hier erlebt man, dass Kunst und Kultur ein Impuls sind, sich zu begegnen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Die Konzerte des OTTENSER ORGELHERBST bzw. des ORGELFRÜHLING wollen einen Beitrag dazu leisten, dass die Führer-Späth-Orgel in der Kirche St. Marien in Hamburg als außergewöhnliches Instrument wahrgenommen wird und einen wichtigen Platz in der Orgelstadt Hamburg einnimmt. Zu diesem Ruf gehören auch die renommierten und bekannten Organist*innen, die wir Dank eines Zuschusses des Bezirksamt Hamburg gewinnen können.


Wissenswertes zur Gemeinde St. Marien

Zur ehemaligen Gemeinde gehören der Stadtteil Ottensen, die östlichen Teile von Bahrenfeld und Othmarschen sowie kleine Teile von Stellingen, Altona-Nord und Altona-Altstadt.

Der Hörmann’sche Hof in Ottensen, Bei der Reitbahn, im Jahr 1878. In der Mitte das reetgedeckte Wohnhaus, das im hinteren Teil schon durch ein neues Gebäude ergänzt ist. Rechts die mächtige Scheune des Anwesens, aus der später das Kirchenschiff entstand. Quelle: Archiv der Gemeinde St. Marien, zitiert nach Michael Jurk, Festschrift zur Pfarreigründung, S. 23.
Der gleiche Blick wie oben, gut 30 Jahre später: das Bauernhaus ist durch einen Neubau ersetzt worden, zunächst als Schule, dann als Kinderheim St. Ansgar. Rechts die zur Kirche umgebaute Scheune, daneben das ursprüngliche Pfarrhaus. Quelle: Archiv der Gemeinde St. Marien, zitiert nach Michael Jurk, Festschrift zur Pfarreigründung, S. 23.
Ansicht der Kirche St. Maria heute, Foto: privat.

Geschichte: Im Zuge der Industrialisierung im ausgehenden 19. Jahrhundert kamen wieder Katholiken in die Landgemeinde Ottensen, die im Gebiet der Pfarrei St. Joseph lag. Die erste hl. Messe in Ottensen wurde am 24. Mai 1889 in einem Bauernhaus gefeiert. Ottensen war seit 1891 Missionsbezirk, seit 1922 Missionspfarrei und seit 1968 Pfarrei. Abpfarrungen: 1928 Maria Grün, Blankenese (Seelsorgebezirk seit 1925), 1954 St. Paulus-Augustinus, Groß Flottbek (Seelsorgebezirk seit 1947).

Katholische Schule: 1889 eröffnet, 1939 von den Nationalsozialisten geschlossen, Oktober 1945 wieder eröffnet. 2018 geschlossen.

Kirche: Unbefleckte Empfängnis Mariens, Conpatron St. Bonifatius.

Entstanden 1890/91 aus dem Umbau einer Scheune. Angebauter Chorraum, kurzer wuchtiger Turm mit gedrungenem Faltdach im Stil einer neoromanischen Backsteinkirche (Architekt E. Brettschneider, Hamburg). 200 Sitzplätze.

Benediktion am 6. April 1891.

Einrichtungen: Kinderheim St. Ansgar-Stift (1889 als Kommunikanten-Anstalt gegründet) Kindertagesstätte, Grundschule, Gemeindehaus.

Industriestadt Ottensen. Gemälde von Wilhelm Battermann zum 50jährigen Firmenjubiläum von Menck&Hembrock, 1918. Quelle: Stiftung Historische Museen Hamburg, Altonaer Museum, Inv.-Nr. 1985-52. Foto: Elke Schneider.

Leitende Geistliche:

1891-1893: Wilhelm Smits

Der Marienaltar rechts im Eingangsbereich der Kirche, heute. Foto: privat.

1893-1895: Heinrich Knipper

1895-1900: Bernhard Stroetmann

1900-1902: Bernhard Kampker

1902-1912: Hermann Schütte

1912-1919: Gerhard Hilling

1919-1953: Paul Jansen

1953-1970: Franz Pattloch

1970-1989: Pater Urban Hachmeier, OFM

1989-2014: Pater Hermann-Josef Lentze, OFM

2014-2015: Wolfgang Bruns (Pfarradministrator)

2015-2018: Thomas Benner

2018-heute: Geteilte Leitung zwischen Wolfgang Bruns und dem ehrenamtlichen Leitungsteam

Literatur:100 Jahre Katholische Kirchengemeinde St. Marien-Altona, 1891-1991, Hamburg 1991.


Luftbild von St. Marien Altona, Quelle: BingMaps 2018.

Katholisch im Hamburger Westen

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