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Am 4. April um 20.00 Uhr treten im Rahmen der Reihe Musik+Plus junge Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg mit einem ganz besonderen Preisträgerkonzert in der Kirche St. Marien Ottensen auf. Die jungen Musikerinnen und Musiker haben Anfang März an „KÜNSTE IM DIALOG – Ein Wettbewerb der Vielfalt und Kreativität teilgenommen“. Aufgabe des Wettbewerbs ist es, Musik– alleine oder mit anderen – zusammen mit einer weiteren künstlerischen Ausdrucksform zu präsentieren, von Sprache über Bilder bis hin zur Bewegung! Im Vordergrund steht der Dialog zwischen den Kunstformen.
Die Zuhörer:innen erwartet ein vielfältiges, synästhetisches Konzert. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten
Musik plus ist eine Veranstaltungsreihe in der katholischen Kirche St. Marien Altona. Künstler präsentieren im Dialog außergewöhnliche und hochkarätige Kammermusik von Renaissance bis Jazz. Die Konzerte sind immer wieder anders – überraschend, und teilweise wird die Musik mit anderen Kunstformen kombiniert. Die intime Atmosphäre des Kirchenraums lädt ein zur Begegnung mit den Künstlern – im Konzert und im gemeinsamen Ausklang.
„Affekte | Leidenschaften | Kontraste“ mit Wenzelorganist Nicolas Berndt aus Naumburg
Das Programm beleuchtet sowohl die barocken als auch die symphonischen Qualitäten der 1964 erbauten und 2011 erweiteren Orgel in St. Marien.
In einem sehr vielseitigen und farbenreichen Programm werden u.a. Werke des Leipziger Thomaskantors Johann Sebastian Bach sowie der beiden Leipziger Spätromantiker Max Reger und Sigfrid Karg-Elert erklingen.
Als Wenzelsorganist wirkt Nicolas Berndt an der weltberühmten Hildebrandt-Orgel in der Stadtkirche St. Wenzel in Naumburg, die als die einzige Orgel gilt, die Bach nicht nur abgenommen, sondern maßgeblich mitkonzipiert hat. Der gebürtige Bonner ist Preisträger internationaler Wettbewerbe, konzertiert regelmäßig im In- und Ausland und ist zudem als Dozent für Orgelliteratur und Improvisation an der Leipziger Musikhochschule tätig. Mit dem „Internationalen Orgelsommer“ und den „Hildebrandt-Tagen“ kuratiert er zudem zwei bekannte Orgelfestivals.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten
Die katholische Kirchengemeinde St. Marien Altona veranstaltet seit zwei Jahren einen ORGELHERBST und einen ORGELFRÜHLING. Bekannte Künstlerinnen und Künstler präsentieren außergewöhnliche und hochkarätige Orgelmusik. Jedes Konzert widmet sich einem besonderen Thema. Es ist immer wieder anders – überraschend, und teilweise wird die Musik mit anderen Instrumenten oder Texten kombiniert. Die intime Atmosphäre des Kirchenraums lädt ein zur Begegnung mit den Künstlern – im Konzert und im gemeinsamen Ausklang.
Dem Menschen ist es natürlich, durch das Sinnliche zur Erkenntnis des Geistigen zu gelangen. Thomas von Aquin (1225-1274)
Erkennen (Auge) und Lieben (Herz) sind nicht voneinander zu trennen, es sind beides Tätigkeiten unseres menschlichen Vermögens. Und so laden wir Sie hier zur Betrachtung von Bild und Text ein: Ausgehend von den Schönheiten in unseren Kirchen und den sakralen Kunstwerken in den Museen bekommen Sie passend zum Kirchenjahr Impulse zur Kontemplation.
Die Texte liegen auch ausgedruckt in den Kirchen aus.
frühere Ausgaben von Auge und Herz finden Sie unter:
Auge und Herz weiterlesen„Wenn dein Kind dich morgen fragt: Was bedeutet das? Dann sag ihm…“; so heißt es im biblischen Buch Exodus (13,14). „Was bedeutet das alles überhaupt?“ Diese Frage ist immer erlaubt und sehr erwünscht, wenn es um den Glauben geht.
Warum? Warum ist das so? Die Fragen von Kindern helfen auch uns Erwachsenen, dem Glauben auf die Spur zu kommen.
Diese Fragen eröffnen einen Raum in der Familie, in dem die Geschichte Gottes mit den Menschen, die Frohe Botschaft, weitererzählt werden kann und soll. – Aber wie?
„Diese meine Worte sollt ihr auf euer Herz und eure Seele schreiben. Ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr sie sprecht, wenn ihr zu Hause sitzt und wenn ihr auf der Straße geht, wenn ihr euch schlafen legt und wenn ihr aufsteht“ (Dtn 11,18a.19)
Dieser biblische Aufruf klingt extrem anstrengend und für unseren modernen Alltag ziemlich unrealistisch. Der entscheidende Hinweis aber gilt immer noch: Zunächst ist mein eigenes Herz gefragt, bevor ich weitergeben kann.
Zu einer authentischen religiösen Erziehung gehört daher die Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie als Vater, als Mutter: Wo erlebe ich selbst den Glauben positiv, wo negativ? Wie wichtig ist er mir in Wirklichkeit? Was wünsche ich mir für meine Beziehung zu Gott? Was brauche ich dafür?
Wir möchten Sie ermutigen, als Eltern Ihre eigene Glaubensüberzeugung in der Familie zur Sprache zu bringen und dies mit allen Unsicherheiten, Zweifeln und Fragen. Kindern den Glauben zu vermitteln ist keine Expertenkunst der korrekten Antworten. Was zählt, ist der Wunsch, Gott erkennbar in das Familienleben einzubeziehen.
Fünf Themenabende sollen Sie darin unterstützen. Die Abende bieten mit je unterschiedlicher Akzentsetzung Hintergrundwissen, Praxistipps, Impulse und geben Gelegenheit zum Austausch.
Sie können die Termine einzeln oder insgesamt in Anspruch nehmen. Die Fünferreihe findet zweimal im Jahr statt. Wenn ein Abend terminlich nicht passt, steht dasselbe Thema daher ein weiteres Mal zur Verfügung.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung.
Alle Termine und die Themen finden Sie hier zum Download und hier zum Lesen.
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