Es geht! Anders.

So lautete das Leitwort der diesjährigen Fastenaktion von Misereor. Dazu konnte in den sozialen Medien unter #esgehtanders mitdiskutiert werden und Ideen eingebracht werden.

Aber auch in unserer Pfarrei wurde diskutiert.

Über unsere Plakate in den Gemeinden bekamen wir einige Rückmeldungen.

Anna R.: regional und saisonal Einkaufen. Auf möglichst wenig Verpackungsmüll achten (Tipp: Unverpackt-Laden).

Heiko P.: Energie einsparen: Heizungen im Haus (zumindest alle in einem Raum) auf das gleiche Niveau einstellen, Fenster zum Lüften richtig aufmachen und nicht kippen. Leuchtmittel durch LEDs ersetzen.
Im Winter das Auto nicht “warmlaufen” lassen. Das bringt nichts. Freikratzen und losfahren. Das bringt den Motor am schnellsten auf Temperatur und damit auch die Lüftung 😉

anonym: Das Gegenüber achten, die Argumente sorgfältig prüfen, die andere Meinung akzeptieren!

anonym: Respekt in alle Richtungen.

anonym: Das Mögliche in den Blick nehmen, nicht nur das, was ist.

anonym:  L(I)EBEN

anonym: Immer davon ausgehen, dass der/die GesprächsteilnehmerIn es gut meint. Im Zweifel nachfragen, wie es gemeint war.

anonym: Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.

anonym: Im Herzen, im Verstand positiv bleiben! Vertrauen, einmal noch und immer wieder und noch einmal!

anonym: Im Zweifel: ES gibt mehr, weit mehr, gute Menschen als Halunken!

anonym: Seid barmherzig uzi euren Mitmenschen und zu euch selbst!

anonym: Machen wir das beste draus

anonym: Schätze die kleinen Dinge des Lebens!

anonym: Denkt immer auch an euch selbst, vergesst euch nicht! Richtet eine Zeit am Tag ein, wo ihr das tut, worauf ihr Lust habt und womit ihr euch gut fühlt!

anonym: Hallo, die, denen es richtig schlecht geht haben –
keine Zeit
keine Kraft
keine Energie
keine Lust
auf theoretische Spielchen!

 

Vielen Dank für Ihre/Eure Rückmeldungen. Und im Sinne des letzten Beitrags:

Das alles muss keine Theorie bleiben, wenn wir etwas anders machen wollen. Denn die Veränderung passiert durch das Leben der Idee!

Die Rückmeldungen gehen weiter an Misereor.