We care for U!kraine – Hilfsaktion im Erzbistum Hamburg

Unsere Pfarrei beteiligt sich an einer Hilfsaktion für die Ukraine.
Aus den Bistümern Kolomyja und Sambir-Drohobytsch im Westen der Ukraine hat uns ein Hilferuf erreicht. Vor Ort fehlt es an Hilfsgütern für die Geflüchteten aus dem Osten der Ukraine, die dort versorgt werden müssen.

Entstanden ist daraufhin die Aktion „WE CARE FOR U!KRAINE“, in der Hoffnung, dass sich möglichst viele Menschen aus den Pfarreien, Schulen, Kitas und anderen Orten kirchlichen Lebens beteiligen, um den Binnenflüchtlingen zu helfen.

Wir möchten Sie gerne für diese Hilfsaktion gewinnen: Bitte packen Sie Pakte! Ihr Paket für die Ukraine soll bitte nur die aufgeführten Dinge enthalten. Das ist mit den Menschen in der Ukraine so abgesprochen.

Packliste und Paket-Kartons liegen in unseren Kirchen zur Mitnahme bereit.

Die gepackten Pakete können Sie bis zum 10.7. 2022 hier abgeben:

  • im Pfarrbüro in Maria Grün, Schenefelder Landstr. 3, 22587 HH zu den Öffnungszeiten:
    Mo + Di + Fr   jeweils 10-12 Uhr
    Do                       15-17 Uhr
  • im Pfarrbüro in St. Paulus-Augustinus Ebertallee 9, 22607 HH zu den Öffnungszeiten:
    Mi                        9-12 Uhr
  • zusätzlich in St. Marien und Maria Grün
    Sonntag, 26.6. + 3.7. + 10.7. im Anschluss an den Gottesdienst um 12.30 Uhr
  • in St. Bruder Konrad
    jeweils nach den Gottesdiensten

Weitere Informationen bei Sr. Maria-Elisabeth 040 334 639 251 und der Webseite des Erzbistum Hamburg

ABSCHIED – Die Karmelitinnen verlassen Finkenwerder – 11.6.22

LogoDie Karmelitinnen geben ihr Kloster in Hamburg-Finkenwerder auf.
Trotz intensiver Bemühungen sei es nicht möglich gewesen, die Gemeinschaft personell auf eine solide Grundlage zu stellen, heißt es in einem Brief der Schwestern an Freunde und Bekannte.  Heute leben noch zwei Schwestern auf Finkenwerder.

Die Verabschiedung findet im Rahmen eines Vespergottesdienstes mit Erzbischof Stefan Heße am Sonnabend, 11. Juni, um 17 Uhr statt.

Die Schwestern hatten im April angekündigt, ihr Kloster auf der Elbinsel aufzugeben. Trotz intensiver Bemühungen sei es nicht möglich gewesen, die Gemeinschaft personell auf eine solide Grundlage zu stellen, hieß es dazu in einem Brief der Schwestern an Freunde und Bekannte. Heute leben noch zwei Schwestern auf Finkenwerder.

Der Erzbischof hatte im April gesagt, er bedauere es sehr, dass die Karmelitinnen das Kloster aufgeben müssten: „Wir verlieren ein wichtiges geistliches Zentrum im Erzbistum und vor allem in der Stadt Hamburg. Viele Jahre lang war der Karmel ein gastfreundlicher Ort für Menschen, die Ruhe und Orientierung suchen. Für nicht wenige ist er eine geistliche Heimat geworden. Dieser Ort wird uns fehlen. Ich danke den Schwestern sehr für ihr Gebet und ihre Begleitung so vieler Menschen.”

Das Erzbistum ist mit einer geistlichen Gemeinschaft wegen der Übernahme von Kirche, Pfarrhaus und Gästehaus im Gespräch.

Die Karmelzelle in Hamburg-Finkenwerder wurde am 29. November 1999 vom Karmel im hessischen Hainburg aus gegründet. Zunächst lebten hier drei Schwestern. Mit der Schließung des Hainburger Klosters im Jahr 2014 wurde das Kloster auf Finkenwerder ein selbständiger Karmel.

www.karmelzelle.de/abschied

(www.erzbistum-hamburg.de)

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