Die „Gute Nachricht“ im Gespräch – (Bibel teilen online)

Bibel teilen online

„Sag mir, was dich trägt.
Erzähl mir von dem, was dich hält,
dich nicht verzweifeln lässt.
Zeig mir den Grund deines Vertrauens,
die Quelle deiner Kraft.
Berichte mir von deinem Weg in die Tiefe,
damit ich meinen Weg zu dir wage,
den Grund finde und die Quelle
und Vertrauen schöpfe bei dem,
dem du vertraust.
Rede mir von Gott,
damit er lebendig wird
in uns und zwischen uns.“ (Willy Bünter)

Gemeinsam Fragen stellen und Antworten suchen, miteinander Glauben und Hoffnung teilen in Orientierung am Evangelium des jeweils kommenden Fastensonntags – darum geht es bei den Treffen.

Auch wenn der Weg über das Internet für viele ungewohnt und fremd ist, so ist dennoch auch auf diese Weise die Kraft des Wortes Gottes und des geteilten Glaubens erfahrbar.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich; wichtig ist einfach das Interesse, mit anderen einen biblischen Text in seiner Aussagekraft für unser Leben zu bedenken.

Die digitalen Treffen sind jeweils donnerstags von 19:30-20:30 Uhr (18.02. / 25.02. / 04.03. / 11.03. / 18.03. / 25.03.)

Die digitalen Treffen werden über Zoom stattfinden.
Unbedingt erforderlich ist eine Anmeldung bis jeweils mittwochs vor den Treffen per E-Mail an sr.maria-elisabethkuepper@kathhw.de.
Sie erhalten dann ebenfalls per Mail die Zugangsdaten zum Zoom-Treffen.
Weitere Informationen bei Schwester Maria-Elisabeth ( 040 334 639 251)

Erzbistum Hamburg: Zukunft sichern, Gebäudebestand verringern

2. Pressemeldung des Erzbistums vom 15. Januar 2021

Erzbischof Heße unterzeichnet Rahmenordnung für Vermögens- und Immobilienreform

Für die Vermögens- und Immobilienreform im Erzbistum Hamburg beginnt die Umsetzungsphase. Nach zweijähriger Vorarbeit einer Arbeitsgruppe und Rückmeldungen aus Gremien und Pfarreien hat Erzbischof Stefan Heße eine Rahmenordnung unterzeichnet, die am 25. Januar in Kraft tritt. Ein wesentlicher Aspekt der Reform ist die Verringerung des Immobilienbestandes in den Pfarreien und auf Bistumsebene. Dabei stehen alle rund 800 Gebäude auf dem Prüfstand. Ziel der Reform ist es, die bilanzielle Überschuldung des Erzbistums zu verringern und wieder finanzielle Freiräume für die Seelsorge zu gewinnen. Außerdem wird es Veränderungen bei den finanziellen Zuweisungen für die Arbeit in den Pfarreien geben.

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