„Emmaus“ – das ist für viele ein Synonym für Auferstehung bzw. Begegnung mit dem auferstandenen Jesus.
Jede/r von uns trägt bestimmte Vorstellungen und Bilder im Kopf, was für sie/ihn diese Mitte des Christseins bedeutet. Als Christen leben wir in der Spannung des „Schon & Noch-nicht“. Wir sind bereits erlöst und durch die Taufe zu neuem Leben geschaffen, aber die endgültige Erfüllung – dann wenn keiner mehr Böses tut und kein Verbrechen mehr begangen wird (vgl. Jes 11,9) – erwarten wir noch.
Die Fastenzeit lädt uns jedes Jahr aufs Neue ein diese Spannung zwischen dem Schon und Noch-nicht neu zu erahnen.
Wer Lust hat diesen Weg (auch) gemeinsam u.a. mittels der sonntäglichen Evangeliumstexte (in der neuen Einheitsübersetzung) in Stille, Gespräch und Austausch zu gehen, den lade ich zu 4 Treffen in der Fasten- & Osterzeit ein.
Die Treffen sind alle im Gemeindehaus von St. Marien (Bei der Reitbahn 4):
- Freitag, 3. März, um 18:30 Uhr (im Anschluss an die Hl. Messe) – Wüste (Mt 4,1-11)
- Montag, 20. März, um 19:00 Uhr – Quelle (Joh 4,5-42)
- Freitag, 7. April, um 18:30 Uhr (Im Anschluss an die Hl. Messe) – Vertrauen (Joh 11,3-45)
- Freitag, 21. April, um 18:30 Uhr (im Anschluss an die Hl. Messe) – Augenblick (Lk 24,13-35)
Alle Treffen beginnen mit einem kleinen Fastenimbiss (um Spende wird gebeten) und enden ca. 20.15 Uhr bzw. der Montagstermin ca. 20:45 Uhr.
Ich freue mich mit Ihnen diesen Weg zu gehen.
Herzliche Grüße, Ansgar Biller (Pastoralassistent)
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