Auge und Herz

Dem Menschen ist es natürlich, durch das Sinnliche zur Erkenntnis des Geistigen zu gelangen. Thomas von Aquin (1225-1274)

Erkennen (Auge) und Lieben (Herz) sind nicht voneinander zu trennen, es sind beides Tätigkeiten unseres menschlichen Vermögens. Und so laden wir Sie hier zur Betrachtung von Bild und Text ein: Ausgehend von den Schönheiten in unseren Kirchen und den sakralen Kunstwerken in den Museen bekommen Sie passend zum Kirchenjahr Impulse zur Kontemplation.

Die Texte liegen auch ausgedruckt in den Kirchen aus.

 

frühere Ausgaben von Auge und Herz finden Sie unter: